Über uns

E.C.E. – WERKZEUGE FÜR DIE HOLZBEARBEITUNG

Der Tradition verpflichtet. Der Zukunft gegenüber aufgeschlossen.

Seit der E.C.E. Unternehmensgründung im Jahre 1852 hat sich vieles geändert. Gleich geblieben ist unser Anspruch, perfekte Werkzeuge für die Holzbearbeitung herzustellen.

Begleiten Sie uns bei einem kleinen Streifzug durch die vielfältigen Episoden unserer Unternehmensgeschichte. Wir sind der festen Überzeugung, dass Sie dann noch besser nachvollziehen können, warum wir bis heute zu den führenden Herstellern gehören und warum in jedem einzelnen Werkzeug, das unser Haus verlässt, die überlieferte Erfahrung  von Generationen steckt.

Im 19. Jahrhundert war es üblich, dass Schreiner ihr Werkzeug weitestgehend selbst herstellten. Diesen Umstand machte sich Schreinermeister Friedrich-Wilhelm Emmerich zu nutze. Er fertigte Hobel und artverwandte Werkzeuge in Kleinserie, die er an Kollegen verkaufte. Gemeinsam mit Sohn Max Emmerich wurde die Produktion weiterentwickelt.

Der daraus resultierende Geschäftserfolg führte zum ersten Ortswechsel des noch jungen Unternehmens vom Remscheider Stadtteil Schüttendelle nach Remscheid Hasten, wo größere Räumlichkeiten deutlich bessere Produktionsmöglichkeiten boten.

Zwei Söhne von Max Emmerich – Karl und Friedrich-Wilhelm Emmerich – führten nach dessen Ausscheiden den Betrieb erfolgreich weiter.
Ab etwa 1930 übernahm Friedrich-Wilhelm die neu gegründete Zweigniederlassung in England. Die widrigen Umstände des zweiten Weltkrieges führten zur Abspaltung dieses Betriebs vom Stammhaus. Die Produktions- und Verwaltungsstätte in Remscheid brannte vollständig nieder. Nur dem maximalen persönlichen Einsatz von Karl Emmerich war es zu verdanken, dass das Unternehmen nach dem Wiederaufbau schnell an den alten Erfolg anknüpfen konnte.

Karl Emmerichs Sohn Friedrich-Wilhelm stieg 1950 in das Unternehmen ein. Bis zum Jahr 1971 leiteten beide gemeinsam die Geschäfte. In den Folgejahren führte Friedrich-Wilhelm Emmerich als alleiniger Geschäftsführer die Marke zu internationaler Bekanntheit.

Seit 1998 wird die inzwischen weltweit bekannte Traditionsmarke E.C.E. in fünfter Generation erfolgreich von Hans-Jörg Emmerich geleitet.

Alle E.C.E. Firmeninhaber waren und sind Menschen, die mit großem technischen Sachverstand und genauer Branchenkenntnis agierten und agieren. Dabei wurden und werden sie von einem Team qualifizierter Mitarbeiter in unterschiedlichen Fachdisziplinen unterstützt. Produziert wird heute unter anderem auf Maschinen und Automaten, die auf eigenen Konstruktionen basieren.

Dabei hat E.C.E. die tatsächlichen Bedürfnisse der Anwender immer fest im Blick. Die Anwender sind es, die während aller Generationen zu Höchstleistungen motivierten und motivieren – Höchstleistungen, die sich in gleichbleibend hoher Qualität mit beispielhafter Verarbeitung, Funktionalität und Haltbarkeit ausdrücken.

Doch damit nicht genug. Wir glauben, dass insbesondere das persönliche Engagement jedes Einzelnen, der an der E.C.E. Wertschöpfungskette beteiligt ist, für den dauerhaften Erfolg der Marke von entscheidender Bedeutung ist. Dieses Engagement spürt der Anwender sofort. Es steckt in jedem Werkzeug von E.C.E. Kein Wunder also, dass Werkzeuge von E.C.E. heute weltweit als kompromisslos erstklassig gelten.

Auch in Zukunft werden wir alles dafür tun, unsere Spitzenposition im internationalen Vergleich zu halten und auszubauen. Mit technischen Innovationen aus dem Hause
E.C.E. wird also weiter zu rechnen sein – ganz in der Tradition des PRIMUS-Hobels, dessen präzises Justiersystem bis heute Maßstäbe setzt.

Andere wollen besser werden.
Wir wollen besser bleiben!

Hans-Jörg Emmerich

Geschäftsführer
E.C.E. Tischlerwerkzeuge

Zeitzeichen!

1852

Gründung des Unternehmens durch Schreinermeister Friedrich-Wilhelm Emmerich.

um 1900

Immer mit Volldampf voraus – Blick in den zentralen Maschinenraum mit der großen Dampfturbine am Standort Hasten.

um 1920

E.C.E.-Mitarbeiter in der Fertigung.

etwa 1930

Friedrich-Wilhelm Emmerich übernimmt die neu gegründete Zweigniederlassung in England.

1946

Die widrigen Umstände des zweiten Weltkrieges führten zur Abspaltung dieses Betriebs vom Stammhaus. Die Produktions- und Verwaltungsstätte in Remscheid brannte vollständig nieder.

1950

Karl Emmerichs Sohn Friedrich-Wilhelm steigt in das Unternehmen ein.

1952

Messeteilnahme der Firma E.C.E. auf der Technischen Messe Hannover.

Rechts im Bild Geschäftsführer Karl Emmerich und links daneben sein Sohn Friedrich-Wilhelm Emmerich.

1952

Der Sonderdruck aus dem „Eisenhändler-Fachblatt“, Heft 21 vom November 1952, widmete sich ausführlich dem 100-jährigen Bestehen der Firma E.C. Emmerich.

In diesem Jahr erfindet Karl Emmerich den PRIMUS-Hobel mit dem einzigartigen spielfreien Einstellsystem für die Spanabnahme.

1959

Der E.C.E.-Katalog Nummer 159 in typischer Optik der 50er Jahre.

1971

Friedrich-Wilhelm Emmerich führt  als alleiniger Geschäftsführer die Marke zu internationaler Bekanntheit.

1994

E.C.E. präsentiert sich seit Mitte der 1990er Jahre auf der Messe Holz-Handwerk in Nürnberg, einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche.

1998

Die inzwischen weltweit bekannte Traditionsmarke E.C.E. wird in fünfter Generation erfolgreich von Hans-Jörg Emmerich geleitet.

heute

Seit der E.C.E. Unternehmensgründung im Jahre 1852 hat sich vieles geändert. Gleich geblieben ist der Anspruch, perfekte Werkzeuge für die Holzbearbeitung herzustellen.

Funktion in Bestform. Von Anfang an.

HANDVERLESENE MATERIALIEN.

Alle von E.C.E. verarbeiteten Materialien werden akribisch auf Qualität untersucht. Nicht irgendwie, sondern Bauteil für Bauteil.
Kein Wunder, dass Sie beispielsweise mit den von uns verbauten „Hörnchen“ beim Hobeln immer beste Qualität im Griff haben.

BEI DER WAHL GEEIGNETER EISEN BLEIBEN WIR HART.

Damit jeder E.C.E.-Hobel optimal auf Holz gleitet und feine Holzlocken erzeugt, verwenden wir für unsere Hobeleisen ausschließlich hochwertige Stähle. Die Schneiden unserer Hobeleisen werden hochpräzise und winkelig angeschliffen. Hobeleisen der gängigsten Typen erhalten zusätzlich eine zweite abgezogene Mikrofase. Dadurch sind diese Hobel sofort gebrauchsfertig: Auspacken, Spanstärke einstellen, hobeln!

BESTE HÖLZER FÜR BESTE HOLZBEARBEITUNG.

Hobel und Messwerkzeuge bilden den Schwerpunkt der E.C.E.-Fertigung.
Die Rohlinge aus Weiß- und Rotbuche, aus Palisander und Pockholz werden durch besonders schonende und laufend überwachte Trocknung auf den späteren Produktionsprozess vorbereitet.

JEDER MONTAGESCHRITT IST WICHTIG.

Damit wir die Märkte dauerhaft mit E.C.E.-Spitzenqualität versorgen können, überlassen wir bei der Produktion nichts dem Zufall.
Wir setzen konsequent auf bewährte Technologien und zielführende Prozesse. Das Wichtigste dabei machen die E.C.E.-Mitarbeiter, die durch hohes Engagement und Know-how die besonderen Eigenschaften unserer Werkzeuge prägen.

PRODUKTVIELFALT, DIE ÜBERZEUGT.

Am Ende des Produktionszyklus steht das fertige Produkt ­­– ein Meisterwerk in Form und Funktion, ganz gleich ob es sich um einen Hobel oder eines der anderen E.C.E.-Werkzeuge aus unserem breiten Sortiment handelt.
Mit jedem Stück, das unser Haus verlässt, eröffnen wir Anwendern rund um den Globus neue Möglichkeiten für perfektes Holzwerken.

WIR SIND TRADITIONELL ERFINDERISCH.

Damit der aus Sohle und Korpus bestehende Verbund-Hobelkasten eines E.C.E.-Holzhobels perfekt für die Aufnahme von Holzkeil und Hobeleisen vorbereitet ist, bedienen wir uns beim Durchstoßen eines teilautomatisierten Stemmverfahrens, welches bei uns im Hause entwickelt wurde.

VERLANGEN SIE NICHT WENIGER, ALS DAS BESTE!

Auch Sie werden begeistert sein – vorausgesetzt, Sie überlassen die Wahl des geeigneten Werkzeugs nicht dem Zufall, sondern entscheiden sich gleich für beste deutsche Handwerkerqualität.

Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Wir hoffen, dass Sie etwas von der Energie spüren, die uns täglich antreibt
und die Sie als Kunde von E.C.E. immer wieder neu erleben werden –
eine Energie, die Sie begeistern wird.